| Wintertour Frankreich - März 2025 | ||
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Der letzte Monat unser Wintertour 24/25 ist angebrochen. Den März werden wir noch weitgehend unterwegs sein. Am 25. haben wir in der Eifel bei der Firma Goldschmitt einen Termin und danach werden wir nach Hause zockeln. Die nächste Reise ab Mitte/Ende April ist natürlich schon in Planung. |
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Samstag, 01.03.2025 Tag 78 Niort / Frankreich |
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Bereits um 8:30 Uhr sind wir unterwegs. An einer Tankstelle, die Gas hat, stoppen wir. Während der Wartezeit auf die Freischaltung der Tanksäule geht Friedbert nach vorne und stellt fest, dass wir mit dem Gespann nach dem Bezahlhäuschen nicht rum kommen. Wir müssen zurück. Da wir aber schon mal gut vor der Tanksäule stehen, tanken wir auch und bezahlen das am Häuschen. Danach müssen wir notgedrungen zurücksetzen. Hinter uns steht ein PKW. Ich versuche der Fahrerin klar zu machen, dass sie doch bitte zurück setzten möchte. Sie krakelt rum und macht ein Riesentheater. Verstanden hab ich nix, aber irgendwann ist sie wutschnaubend weggefahren. Keine Ahnung, was die heute gefrühstückt hatte. Gegen 13:00 Uhr erreichen wir den Stellplatz in Niort. Der liegt hinter Mauern und sieht von außen ziemlich voll aus. Ich gehe vor und schaue, ob da überhaupt noch Platz ist. Ganz hinten gibt es noch einen größeren Platz. Friedbert fährt hin, wir koppeln den Anhänger ab und movern den aus dem Weg. Ich fahre das Wohnmobil nach vorne, drehe und setze es rückwärts auf den Stellplatz. Anschließend laden wir den Panda ab und verfrachten Auto und Trailer außerhalb auf den Parkplatz. Nach dem Mittagsessen erkunden wir Niort. |
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| Blick auf die Èglise Saint-André de Niort | ||
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| Die La Sèvre Niortaise fließt gefühlt durch die ganze Stadt. | ||
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| Wasserwege gibt es in Niort jede Menge. | ||
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| Musée du Donjon in der Burg und dem ehemaligen Gefängnis | ||
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| Mit den Gittern haben die Zwei keine Probleme. | ||
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| Musée du Donjon | ||
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| Musée du Donjon | ||
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| Kein Wunder, dass wir letztes Jahr am Loch Ness das Ungeheuer nicht gesehen haben, wenn sich das in Niort rumtreibt. |
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| Wenn Una kein Lammfleisch klauen kann, muss sie halt mit meiner Jacke vorlieb nehmen. |
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Sonntag, 02.03.2025 Tag 79 Niort / Frankreich |
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Am Nachmittag fahren wir ein paar Kilometer um von der ehemaligen Wassermühle Roussille 10 Kilometer an der La Sèvre Niortaise zu wandern. Als wir gegen 14:00 Uhr los laufen, sind wir fast alleine unterwegs. Eine Stunde später ist die Hölle los. Sonntag und bestes Wetter locken gefühlt alle hier ansässigen Franzosen nach draußen. |
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| Fischtreppe | ||
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| Schleuse mit manuellem Betrieb | ||
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| Da ist ordentlich Muskelkraft gefragt | ||
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| Ausblick auf der abendlichen Gassirunde | ||
Montag, 03.03.2025 Tag 80 Le Château-d'Oléron / Île d'Oléron / Frankreich |
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Auch heute sind wir wieder früh unterwegs. Eine kurze Strecke fahre ich den Panda hinter Womo und Trailer her, denn vor Ort ging das Aufladen nicht so gut. Friedbert findet einen fast leeren Parkplatz, auf dem wir Platz genug haben. Anschließend fahren wir auf die Île d'Oléron, auf der wir 2011 mit Kimba und Yukon schon mal waren. Da man den Stellplatz, der ein ehemaliger Campingplatz ist, mit einem Code verlassen kann, können wir Panda und Trailer mit auf dem Platz unterbringen. Nach dem Mittagessen geht es vom Stellplatz aus los. Zuerst ein Stück über den Strand, wo die Hunde ihren Spaß haben. Den Bereich der Citadelle du Château-d'Oléron erkunden wir ausgiebig. Nach der Rückkehr sitzen wir noch eine ganze Weile vor dem Wohnmobil in der Sonne. |
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| Erkundungen auf der Île d'Oléron | ||
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| Endlich wieder Strand | ||
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| Una ist begeistert | ||
| Rund um die Citadelle du Château-d'Oléron | ||
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| Hier gibt es nackte Frauen. |
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Am Point du vue de la Citadelle. Im Hintergrund die Brücke auf die Île d'Oléron |
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Skluptur des österreichischen Künstlers Klaus Pinter. |
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Eine Skulptur des Künstlers Philippe Ardy |
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Der Künstler bei der Arbeit. |
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Schiffe der Austernfischer |
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Rückweg noch mal über den Strand |
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Sonne genießen |
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Lennox ist inzwischen drinnen und Una hat seinen Stuhl erobert. |
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Abendlicher Blick aus dem Dachfenster |
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Dienstag, 04.03.2025 Tag 81 Le Château-d'Oléron / Île d'Oléron / Frankreich |
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Am Vormittag kaufen wir ein und bringen für mittags Puddingkuchen mit. Der ist super lecker. Am Nachmittag fahren wir nach Saint-Trojan-les-Bains und laufen dort am Strand und durch den Kiefernwald. Wir laufen über die Schienen des Le P'tit Train de St-Troja, welcher zwischen den Stränden von Gatseau und Maumusson an der Côte Sauvage pendelt. |
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An der Côte Sauvage |
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Auf dem "Bahnsteig" |
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Ringelgänse |
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Hauptbahnhof |
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Mittwoch, 05.03.2025 Tag 82 Le Château-d'Oléron / Île d'Oléron / Frankreich |
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Eierlikörkuchen backen steht heute auf dem Plan. Später fahren wir zum Plage des Saumonards und wandern drei Kilometer am Strand entlang. Zurück geht es auf schmalen Wegen durch die Kiefernwälder. Es ist herrlich warmes T-Shirt-Wetter. Auf dem Rückweg halten wir beim Lidl an. In unseren Einkaufswagen verirrt sich ganz zufällig ein leckeres Eis und so gibt es heute ein richtig großes Mascarponeeis mit Eierlikör und Sahne. |
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Das Wasser hat heute fast dieselbe Farbe wie der Himmel. |
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Das zurücklaufende Wasser der Ebbe hat interessante Muster im Sand hinterlassen |
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Fort Boyard |
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Una ist mal wieder hinter ein paar Strandläufern her |
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Miesmuschelbänke und -pfähle für die Zucht |
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Rückweg durch den Wald |
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Una hat ihren Platz gefunden. |
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Kleine Abendrunde an den Strand |
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Donnerstag, 06.03.2025 Tag 83 Le Château-d'Oléron / Île d'Oléron / Frankreich |
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Vormittags laufen wir ab Stellplatz am Strand. Nach leckerem Eierlikörkuchen geht es am Nachmittag an die Nordspitze der Île d'Oléron. Wir laufen bis zum Leuchtturm und dann runter an den "Strand", welcher bei Ebbe nur aus Felsen besteht. Auf einer Felsenklippe kann man bis (fast) vorne ans Wasser laufen. Später klettern wir noch eine ganze Weile über die Felsen bis hin zu dem abgerutschten alten Bunker aus dem zweiten Weltkrieg. |
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Morgendlicher Strandgang |
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Die Beiden haben Spaß |
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Wanderung Richtung Phare Chassiron |
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Phare Chassiron |
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Fels soweit das Auge reicht. Herrlich zum Draufrumturnen. |
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Originalgetreues Modell einer Fischschleuse. Bei zurückgehendem Wasser, das durch die Tore rechts und links abfließen konnte, wurden die Fische durch Gitter in den Toren zurück gehalten und waren in der Falle gefangen. Bis Mitte des 20.ten Jahrhunderts wurde diese Art des Fischfangs von der Inselbevölkerung betrieben. |
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Fast vorne am Wasser. Noch weiter geht es zwar, gibt aber nasse Füße. |
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Über diese Felsen geht es bis zum alten Bunker |
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Reste des Bunkers aus dem Zweiten Weltkrieg |
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Diese Teile sind inzwischen auf den Strand abgestürzt. |
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Schneckenspuren im Wasser |
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Geile Frisur |
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Der hat überhaupt keine Frisur |
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Auf dem Rückweg |
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Schneckenansammlung |
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Freitag, 07.03.2025 Tag 84 Le Château-d'Oléron / Île d'Oléron / Frankreich |
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Wir fahren zum Le Grand-Village-Plage und machen eine 10 km lange Strandwanderung. |
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Zum Großteil haben wir den Strand für uns allein. |
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Strandsurfschule "Kabanasurf" auf dem Weg zur Arbeit |
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Strandgut |
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Die Schüler müssen um einige Pylone herum fahren. Nicht allen gelingt das gut. |
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Rückweg |
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Die Sonne zeigt sich dann noch mal |
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Steinreicher Strand |
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Vom Winde verdreht |
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Samstag, 08.03.2025 Tag 85 Le Château-d'Oléron / Île d'Oléron / Frankreich |
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Da wir morgen die Île d'Oléron verlassen, verladen wir am Vormittag den Panda. Am Nachmittag durchstreifen wir den Hafenbereich von Le Château-d'Oleron. In vielen der bunten Holzhäuser haben Künstler ihre Ateliers. Unterhalb der Citadelle laufen wir zurück zum Stellplatz. |
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Impressionen unseres Spaziergangs am Nachmittag |
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Muscheln statt Schlösser |
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Der Hafen ist leergefegt |
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Bei Ebbe liegen die Boote im "Trockendock" |
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Schlehe |
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Unsere Süße |
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Sonntag, 09.03.2025 Tag 86 Confolens / Frankreich |
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Es geht weiter Richtung Norden. Wir fahren bei recht viel Regen bis Confolens, wo wir den Stellplatz anfahren. Nach der Mittagspause machen wir einen kleinen, recht nassen Spaziergang durch den nahegelegenen ziemlich kleinen Park. Wir brechen die Runde ab, denn gleichzeitig mit uns ist eine Französin mit ihrem 40/50 kg Cane Corso Verschnitt, der NULL unter Kontrolle steht, unterwegs. Nachdem ich dem Burschen eine ordentlich Wasserdusche mitten in die Fre**e gespritzt habe, dreht der zwar ab, aber versucht uns immer wieder zu erreichen. Hund unter Kontrolle bringen oder gar anleinen: Fehlanzeige bei der Besitzerin. Da der Park so klein ist, dass man dem Trupp nicht wirklich aus dem Weg gehen kann und der Hund über weite Strecken auf uns zurennt, ohne dass die Besitzerin überhaupt mitbekommt, dass er mal wieder weg ist, beenden wir den Spaziergang. Darauf haben wir keine Lust. Dafür nutze ich die Zeit um einen Apfelkuchen mit Quarkhaube zu backen. Am Abend entschädigt uns ein toller Sonnenuntergang für den Regenspaziergang. |
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Una genießt den Service. Bei der Abfahrt ist es bei den jetzigen Außentemperaturen direkt am Blech der Tür noch ordentlich kalt. |
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Sonnenuntergang Zwischen dem ersten und dem letzten Foto liegen gut zwei Stunden. |
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Der Himmel brennt |
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Montag, 10.03.2025 Tag 87 Neuvy-sur-Barangeon / Frankreich |
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Der Lidl ist 300 Meter weit weg und öffnet um 8:30 Uhr. Friedbert fährt um kurz nach acht mit dem Gespann dorthin und ich gehe mit den Hunden zu Fuß, damit die noch ihre Geschäfte erledigen können. Nachdem die Vorräte wieder aufgefüllt sind, geht es los. Ziel ist der Stellplatz in Neuvy-sur-Barangeon. Den erreichen wir gegen 12:00 Uhr. Friedbert koppelt den Trailer ab und wir nehmen unseren Platz ein. Nachdem wir den Panda abgeladen und beides aus dem Weg geräumt haben, gibt es Kuchen zu Mittag. Später starten wir zu einer schönen sieben Kilometer Wanderung vom Stellplatz aus. |
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Wanderung am Nachmittag |
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Blick auf den Stellplatz |
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Una hat keine Probleme aus einem Bach zu trinken. Lennox würde lieber verdursten. |
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Unser Sonnenanbeter |
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Una fordert Streicheleinheiten ein |
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Dienstag, 11.03.2025 Tag 88 Neuvy-sur-Barangeon / Frankreich |
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Am Nachmittag verladen wir erst mal den Panda. Der ist dieses Mal nur zu Übungszwecken abgeladen worden. Gebraucht haben wir ihn nicht. Danach starten wir in die andere Richtung als gestern. Da sich vor uns ziemlich dunkle Wolken auftürmen, entfernen wir uns nicht zu weit vom Womo, aber es bleibt trocken. Zwei Seeumrundungen haben wir auch dabei. Hier gibt es viele Seen. Teilweise gehören sie zu privaten Anwesen und sind eingezäunt. |
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Nachmittagsrunde |
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Bambuswald, bestimmt sieben / acht Meter hoch. |
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Französische Nobelhütte mit eigenem See |
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Kurzes Abendgassi mit den Hunden |
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Mittwoch, 12.03.2025 Tag 89 Aix-Villemaur-Palis / Frankreich |
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Wir peilen einen neuen Stellplatz der wieder ein gutes Stück Richtung Deutschland liegt. Unterwegs tanken wir und kaufen ein. Als wir vom Einkaufen zurück kommen hat einer der Hunde gek*tzt. Wer das war zeigt sich kurze Zeit später. Una erbricht mehrfach und hat ganz eindeutig arges Bauchweh bis hin zu Krämpfen. Ich gebe ihr eine Kapsel Heilerde, die sie aber nach einer Weile auch wieder erbricht. Ihr geht es offensichtlich nicht gut. Da ich noch Novalgin von Yukon dabei habe, google ich kurz wofür man die einsetzten kann. Da sie auch gegen Krämpfe helfen, versuche ich es. Sie bekommt eine halbe Tablette und eine gute halbe Stunde später ist sie erheblich entspannter. Der anvisierte Stellplatz ist so gar nicht nach unserem Geschmack. Aber wir nutzen den Halt um Mittag zu essen und die Hunde rauszulassen. Una verhält sich normal, Fieber hat sie auch keins. Das Diätfutter, das ich für sie zubereitet habe, frisst sie mit Appetit. Wir fahren den nächsten Stellplatz an. Der Betreiber weist uns den Platz auf der Zufahrt zu den Stellplätzen auf der Wiese zu. Das klappt gut. Anschließend erkunden wir das "Hinterland" des Platzes und laufen außerhalb noch eine Zeit. Una ist unterwegs nicht weiter auffällig, aber nach der Rückkehr zieht sie sich in ihre Box zurück und kommt auch nicht hervor, als der Platzbetreiber zum Kassieren kommt. Sie scheint doch etwas mitgenommen zu sein. Wir werden sie weiterhin gut beobachten und hoffen, dass sie morgen wieder fit ist. Fressen tut sie jedenfalls und es ist auch alles drin geblieben. |
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Lavoirs de l'Yonne Altes Waschhaus am Stellplatz, bei dem wir mittags gehalten haben |
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Unterwegs im "Hinterland" |
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Stellplatz am Ende des Weges |
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Es gibt jede Menge Brücken |
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Una erkundet schon mal das andere Ufer |
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"Stein"Adler Im wahrsten Sinne des Wortes |
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So ganz fit ist so wohl noch nicht |
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Donnerstag, 13.03.2025 Tag 90 Kleinblittersdorf / Deutschland |
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Um 6:00 Uhr ist die Nacht für mich vorbei. Una schmeißt mich aus dem Bett, weil sie raus muss. Danach weiß sie nicht so richtig, ob sie kuscheln will oder nicht. Eine Stunde später beende ich das Kuscheln dann ziemlich ruckartig, denn sie beginnt stark zu schlecken. Raus aus dem Bett, Hund auf den Boden und schon geht das Gek*tze los. Drei Mal erbricht sie viel Schaum und zeigt auch deutlich Schmerzen. Sie bekommt eine halbe Novalgin und dann geht es auch bald besser. Mir ist die Sache nicht geheuer und wir entscheiden nach Deutschland zu fahren, um am Nachmittag dort mit ihr zum Tierarzt zu gehen. Wir haben gut 300 km vor uns, die wir zum Teil bei Schneefall hinter uns bringen. Wir fahren direkt mit dem ganzen Gespann zum Tierarzt und ich melde Una dort an. Um 16:00 Uhr soll ich mit ihr kommen. Der Wohnmobilpark im Saarland Thermen Resort wird unser Standort für die nächsten Tage. Pünktlich bin ich mit Una bei der Tierärztin. Die untersucht sie gründlich und macht ein Röntgenbild vom Bauch. Da ist nichts Auffälliges zu sehen. Sie bekommt eine Spritze gegen die Übelkeit und ich bekomme Pulver, das Magen und Darm beruhigen soll. Ich hoffe, dass das Thema damit erledigt ist. Nach einem längeren Telefonat mit Unas Züchterin fahren wir mit dem Panda wieder nach Frankreich und kaufen noch einige typisch französische Sachen ein. |
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Schnee brauch ich nicht mehr |
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Wenn man nicht fit ist, braucht man Wärme. Una liegt während der Fahrt warm eingepackt bei meinen Füßen vor dem Beifahrersitz. |
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Freitag, 14.03.2025 Tag 91 Kleinblittersdorf / Deutschland |
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Una ist wieder fit. Am Vormittag laufe ich alleine mit den Hunden und erkunde die nähere Umgebung. Nach Mittag fahren wir zwei Kilometer zum Wanderparkplatz Sitterswald von wo aus wir einen Teil des Bliessteigs wandern. Die ganze Runde von über 15 km ist mir zu lang, zumal ich ja heute Morgen schon 3,5 km gelaufen bin. Auf dem Rückweg kaufen wir noch ein und dann geht's gemütlich ins schön warme Wohnmobil. |
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Die drei stehen ganz entspannt auf der Wiese. Zur einen Seite die Straße, zur andern Seite der Fußweg, wo auch Hunde entlang geführt werden. Als wir am Nachmittag dort vorbeifahren, sind sie immer noch da, nur einen Acker weiter. |
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Nachmittägliche neun Kilometer Wanderung |
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Freundschaftsbrücke über die Blies |
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Blick von der Freundschaftsbrücke |
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Baumpilze |
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Tor / Pforte 2013 vom Künstler Raimund Maria Herzog errichtet |
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Liegender Baum errichtet von Mutter Natur |
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Drei Länderbegegnung: Schottisches Hochlandrind in Frankreich von Deutschland aus fotografiert. |
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Samstag, 15.03.2025 Tag 92 Kleinblittersdorf / Deutschland |
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Ein Jahr UNA. Beste Entscheidung ever. Die kleine Maus muss Yukons große Pfotenabdrücke ausfüllen, was sie aber super macht. So klein wie sie ist, so breit hat sie sich in unseren Herzen gemacht. Besonders Friedbert hat sie ganz schnell um ihre Pfötchen gewickelt. Der kann ihrem ganz besonderen Charme nicht widerstehen.
Während ich die erste Gassirunde mit den Zweien drehe, fährt Friedbert zum Bäcker und holt leckeren Streuselkuchen. Später wandern wir noch mal auf dem Bliessteig und durch die Tiefenbach Klamm. |
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Una Schatz, unsere süße Maus |
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Herrchen hat sie voll im Griff |
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Interessanter Minigolf beim Stellplatz |
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Nachmittagswanderung |
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Teufelskanzel oder das was davon noch übrig ist. Ein Großteil der Mauer liegt weiter unten. |
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Es wird langsam Frühling |
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Sonntag, 16.03.2025 Tag 93 Kleinblittersdorf / Deutschland |
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Am Nachmittag starten wir ab Wohnmobilstellplatz zu einer kleinen Wanderung. Die Wege sind teilweise so matschig, dass wir zwei Mal wieder umdrehen und einen anderen Weg suchen. Nach der Rückkehr ist es noch herrlich warm und wir genießen unseren Kaffee/Cappuccino vor dem Wohnmobil in der Sonne. |
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Förderband der ehemaligen Kalksteingrube Auersmacher |
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Una findet Lennox Stuhl so toll, dass wir auf der nächsten Tour einen zweiten Stuhl mitnehmen werden. |
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Montag, 17.03.2025 Tag 94 Kleinblittersdorf / Deutschland |
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Eigentlich wollten wir heute weiter fahren, aber ich habe für Una wegen ihrer Magenprobleme Nahrungszusätze bestellt und die werden erst morgen geliefert. Also müssen wir noch ausharren. Den Vormittag nutzen wir um noch mal in Frankreich leckere Sachen zu kaufen. Am Nachmittag wird wie üblich gewandert. |
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Bärlauch |
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Ich hab schon einen Teil der Ernte eingefahren. |
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Una hat festgestellt, dass sie aus ihrem Kennel aus dem Fenster schauen und fast den gesamten Stellplatz überblicken kann. |
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Dienstag, 18.03.2025 Tag 95 Kleinblittersdorf / Deutschland |
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Das Paket ist in der DHL Packstation geliefert worden. Nach dem Mittagessen holen wir das ab und fahren dann noch zu dem ehemaligen Kalksteinbruch auf dem Birzberg und wandern in dem Bereich kreuz und quer über diverse Wege. Auf dem Rückweg stoppen wir beim Bäcker und bringen noch Süßes mit, das wir vor dem Wohnmobil in der Sonne vernichten. Dann wird der Panda verladen und für morgen schon mal einiges abfahrbereit gemacht. |
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Border Terrier lieben es mit dem Kopf erhöht zu liegen. Wenn kein passendes Kissen da ist, wird eben der Akkuschrauber genommen. |
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Da kommt schon fast Norwegen-Feeling auf. |
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Kleine Eberwurz |
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Mittwoch, 19.03.2025 Tag 96 Waldfischbach-Burgalben / Deutschland |
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Bereits um 10:30 Uhr erreichen wir den Stellplatz in Waldfischbach-Burgalben. Der Stellplatz stimmt mich etwas wehmütig, denn vor ziemlich genau sechs Jahren habe ich hier das letzte Foto von dem noch gesunden Yukon gemacht. Nach dem Mittagessen wandern wir einen Teil des Pfälzer Waldpfades und auf der Verbingungsroute des Pfälzer Jakobswegs. |
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Den Platz für die nächsten Tage eingenommen |
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Auf dem Pfälzer Waldpfad |
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Fischerfels |
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Nach der Wanderung beginnt das Schlemmen. |
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Una hat mal wieder Lennox Stuhl belegt |
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Manni und sein Herrchen ( |
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Donnerstag, 20.03.2025 Tag 97 Waldfischbach-Burgalben / Deutschland |
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Heute wird es extrem felsig, denn wir fahren zum Rodalbener Felsenwanderweg. Als wir auf den Parkplatz kommen, sagen wir beide direkt: Hier waren wir schon mal. Das könnte auch von Hauenstein aus gewesen sein, wo wir schon mehrfach gewesen sind. |
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Auf dem Rodalbener Felsenwanderweg |
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Der Fuchsfelsen |
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Eisenbörnchen |
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Wasser aus der Wiesentalquelle für die Hunde zapfen |
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Una geht es nicht schnell genug. |
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Blick nach oben |
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Laugenknödel mit Bärlauch aus dem Omnia |
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Freitag, 21.03.2025 Tag 98 Waldfischbach-Burgalben / Deutschland |
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Es wird wieder felsig. Erst geht es zur Wolfsschlucht, welche sich als Felsen entpuppt. Auf dem Holzlandweg geht es entlang der Seelenfelsen. Das Felsenband hat eine Gesamtlänge von 673 Metern. |
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Heute Morgen im Park neben dem Stellplatz |
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Einer von vier Weihern. |
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Drei große Fische haben wir gesehen. Die Teiche scheinen nicht mehr bewirtschaftet zu werden. |
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Wolfsschlucht Warum ein Felsen mit "Schlucht" betitelt wird, ist mir völlig unklar. |
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Über den Holzlandweg entlang der Seelenfelsen |
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Der Blick nach oben |
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Der Brunnen wurde 1921 errichtet und später noch mal restauriert |
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Samstag, 22.03.2025 Tag 99 Waldfischbach-Burgalben / Deutschland |
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Heute fahren wir nach Rodalben, wo wir von einem kleinen Parkplatz aus zu den Bärenhöhlen wandern. Die obere "Große Bärenhöhle" ist mit einer Tiefe von 40 Metern die größte natürliche Höhle der Pfalz. |
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Der Teich im Park |
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Der Bär aus Stein unterhalb der Höhlen |
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Die beiden Höhlen. |
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"Untere Bärenhöhle" |
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"Obere Bärenhöhle" |
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Una zeigt sich stolz mit ihrer Jagdtrophäe. |
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Sonntag, 23.03.2025 Tag 100 Waldfischbach-Burgalben / Deutschland |
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Erster Gassigang wie üblich im Park. Um mehr Strecke zu schaffen, muss man notgedrungen die Wege mehrfach laufen. Nachmittags geht es zu Fuß von hier aus los. Zuerst über den Moosalbwanderweg, der aber nur einen Kilometer lang ist. Anschließend ein Stück über den Säckinger Höhenweg und auf dem Moosalbwanderweg wieder zurück. Nach der Rückkehr wird der Panda verladen und wir sitzen noch mit Kaffee/Cappuccino und den letzten Spritzgebäck vor dem Wohnmobil in der Sonne. |
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Impressionen des heutigen Tages |
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Wasserspielplatz im Park |
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Moosalbwanderweg |
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Fischi ist schon etwas in die Jahre gekommen. |
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Sickinger Höhenweg |
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Sickinger Höhenweg |
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Gießkannenbaum |
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| Update | ||
Montag, 24.03.2025 Tag 101 Polch / Deutschland |
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Weiter geht's. Um kurz nach Mittag kommen wir in Polch an. Friedbert meldet uns bei der Firma Goldschmitt an, denn morgen früh soll der Sicherungsträger der Luftfederung getauscht werden. Der war der Anlass dafür, dass in Großbritannien die Sicherung des Kompressors durchgeschmort war. Dann laufen wir mit den Hunden noch gut fünf Kilometer durch die nahegelegenen Felder. Zum Abendessen fahren wir nach Mendig in die Vulkan Brauerei. |
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Spaziergang bei Polch |
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Insgesamt sind es zehn Rehe. Zwei sind schon auf und davon. |
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Die Zwei stellen ihre Brauhaustauglichkeit unter Beweis. |
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Una beobachtet alles sehr genau und bleibt super brav, als ein anderer Hund das Brauhaus verlässt. |
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Lennox genießt die Wärme und Gemütlichkeit seiner Tasche. Und NEIN, er wird nicht darin getragen. Er hat schließlich vier Pfoten. |
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Dienstag, 25.03.2025 Tag 102 Mendig / Deutschland |
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Bereits um kurz nach halb Acht müssen wir das warme Wohnmobil gegen feuchte Kälte draußen tauschen. Der Sicherungsträger soll bis ca. 11:00 Uhr gewechselt sein. Um die Zeit schon zu wandern, ist es uns zu ungemütlich. Friedbert hat den OBI in Mayen ins Navi eingespeichert. Das Navi führt uns dann zielsicher bis vor das geschlossene Tor der Kläranlage von Mayen. Noch während wir uns im OBI rumtreiben, kommt nach einer guten Stunde der Anruf, dass das Womo bereits fertig ist. Also wieder zurück nach Polch. Statt der im Kostenvoranschlag angegeben 620 € werden es dann nur erfreuliche 264 €. Manchmal hat man auch Glück. Wir wechseln nach Mendig und lassen uns dort nieder. Nach dem Mittagessen fahren wir ein paar Kilometer und laufen auf dem Traumpfädchen Mendiger Römerreich. Im Anschluss daran verladen wir den Panda, denn morgen geht es erst mal für gut drei Wochen nach Hause. Geplant ist in der Woche nach Ostern wieder zu starten. Abends geht es ein zweites Mal ins Brauhaus. |
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Traumpfädchen Mendiger Römerreich |
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Mittwoch, 26.03.2025 Tag 103 Katzenbach / Deutschland |
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Heimfahrt. Wir kommen gut durch und sind schon vor Mittag wieder zuhause. Nun beginnt das Ausräumen, Waschen, Reinigen und Vorbereiten der nächsten Tour in vier Wochen. Natürlich besuchen wir auch unsere Kinder und Enkelkinder, auf die wir uns schon sehr freuen. |
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Hier geht es zu den weiteren Monatsberichten. DEZEMBER<<>> JANUAR <<>> FEBRUAR <<>> MÄRZ <<>> ZUSAMMENFASSUNG |
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| ZUR TOUR VON LENNOX UND UNA | ||
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© Text, Fotos und Gestaltung: Marianne Lütgebüter |
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