Großbritannien 2024 - Juni
   
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Und schon ist es Juni.

Entgegen unserer ursprünglichen Planung Anfang Juli zurück auf's Festland zu fahren, werden wir aufgrund der vielen technischen Probleme und der daraus resultierenden Werkstatttermine früher zurück kehren.

Und da das nun schon mal so ist, können wir dann auch zum fünften Geburtstag der kleinen Ruth zurück sein.

Das bedeutet, dass wir um den 22. Juni wieder zuhause sein werden.

     
   
 

Samstag, 01.06.2024 -

Tag 61

Goodwick / Fishguard - Wales

 

Nach Mittag machen wir eine Küstenwanderung.

Erst geht ein Stück durch den Ort. Friedbert nimmt im Ort den falschen Weg und muss sich mit Yukon im Transporter in Serpentinen einen engen Weg hochquälen. Das kommt davon, wenn man nicht kontrolliert, ob das die richtige Abzweigung ist.

Wir wandern über schmale Wege hoch über der Küste mit tollem Ausblick über das Meer.

Yukon wird teils geschoben, teils getragen, weil mit 10 kg Hund im Wagen nichts mehr geht. Einen guten Teil kann er aber selber laufen.

Wir wundern uns immer wieder was der Bursche bei seiner Vorgeschichte und seinen fast 14 Jahren noch alles so schafft.

Nach 8,5 Kilometern haben wir uns ein Eis verdient.

     
     
 

 
     
 
   
     
Yukon (er)trägt's mit Fassung
 
 

 
     
Enger Weg und viele Felsenstufen. Da hilft nur noch Hund und Anhänger getrennt hoch zu bringen.
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Fingerhut kennt hoffentlich jeder
 
 

 
     
 
 

 
     
Fähre nach Irland
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Grau-Heide (laut Flora incognita)
 
 

 
     
 
 

 
     
Die Küste von Wales
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
   
 

Sonntag, 02.06.2024 -

Tag 62

Marcross - Wales

 

Direkt neben dem Parkplatz ist eine Tankstelle, die auch LPG hat. Logischerweise machen wir die Gasflasche wieder voll. Passt gut, denn die erste ist fast leer.

99 Meilen bis zum Ziel sagt das Navi. Bei Marcross fahren wir den Parkplatz beim Nash Point Lighthouse an, der direkt an der Küste liegt. Für 15 £ kann man hier auch übernachten. Eine Entsorung gibt es ebenfalls.

Nach dem Mittagessen wandern wir über den Wales Coast Path. Friedbert dreht nach dem Leuchtturm mit Yukon wieder um, denn der schwächelt heute etwas.

Ich gehe mit Una und Lennox noch gut einen Kilometer weiter, bis ich auf einer Betonmauer stehe und auf das Meer blicken kann. Da drehen auch wir wieder um.

     
     
 

 
     
 
 

 
     
Unser heutiger Übernachtungsplatz
 
     
Impressionen vom Wales Coast Path
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Nash Point Lighthouse
 
 

 
     
Es geht durch den Dschungel
 
 

 
     
Hirschzunge
 
 

 
     
Ausblick am Ende des Dschungels
 
 

 
     
Diese Barriere haben die Zwei erheblich eleganter überwunden als ich.  
 
 

 
     
Die beiden Oldies in junger Gesellschaft
 
 

 
     
 
 

 
     
Abendlicher Blick aus unserem "Wohnzimmerfenster"
 
 

 
     
Ebbe
 
 

 
     
 
   
 

Montag, 03.06.2024 -

Tag 63

Thornfalcon - England

 

Heute verlassen wir Wales und fahren wieder nach England.

Der erste Campingplatz hat leider nur Wiesenplätze, die nicht wirklich befestigt sind. Da kommen wir garantiert nicht wieder raus.

Deshalb geht es weiter zu einem anderen Campingplatz, der auch befestigte Schotterplätze hat.

25 £ incl. Strom, Dusche, Ver- und Entsorung kostet es für eine Nacht auf dem Ashe Farm Caravan and Camping Site. Da kann man nicht meckern.

Nach Kaffee, Cappuccino und etwas Gebäck laufen wir mit den Hunden hinten zum Campingplatz hinaus, eine große Runde um die Wiesen und kommen vorne zum Eingang wieder herein.

Duschen ohne auf den Wasserverbrauch zu achten. Das nutzen wir heute richtig aus.

     
     
 

 
     
 
 

 
     
Una checkt die neue Umgebung, während Friedbert uns in der Reception anmeldet
 
     
Spaziergang am Campingplatz
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Hänge-Segge
 
 

 
     
 
 

 
     
 
   
 

Dienstag, 04.06.2024 -

Tag 64

Thornfalcon - England

 

Wir bleiben noch einen Tag.

Das Wetter ist heute etwas durchwachsen. Nachmittags laufen wir noch mal die Wiesenrunde von gestern, aber andersrum.

Der Versuch durch ein Waldstück zu gehen, endet in einer Schlammschlacht, so dass wir wieder umdrehen.

     
     
 

 
     
 
 

 
     
 
   
 

Mittwoch, 05.06.2024 -

Tag 65

Tavistock - Dartmoor National Park - England

 

Es geht auf einen Campingplatz, bei dem wir den (angeblich) letzten Platz bekommen und das ist auch noch der schlechteste, den wir je auf einem Campingplatz hatten. Er liegt unter einem riesigen Baum und die Sonne kann man nur sehen. Nun gut, wir bleiben nur einen Tag.

Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass die Briten es nicht mögen, wenn man nicht gebucht hat.

Man kann angesichts der vielen freien Plätze und der Tatsache, dass wir Mittwoch haben und nur eine Nacht bleiben wollen, gar nicht glauben, dass die anderen Plätze alle reserviert sein sollen. Aber es hilft ja nichts.

Nachdem wir uns niedergelassen haben, holt Friedbert Yukons Anhänger raus, denn der Weg Richtung Wanderbereich geht ein ganzes Stück über die Straße und es wäre auch zu lang für Yukon.

Der Weg ist dann recht doch recht gut zu laufen. Viele Schafe sorgen für Leinenpflicht bei den Hunden. Von weitem sehen wir auch etliche Dartmoor Ponys, die hier frei leben.

     
     
 

 
     
     
Dartmoor Nationalpark
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Die Dartmoor-Ponys sind in kleinen Gruppen über das riesige Gebiet verstreut
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
   
 

Donnerstag, 06.06.2024 -

Tag 66

Strawberrry Fields Farmshop Lifton - England

 

Nach der Erfahrung mit dem Campingplatz gestern haben wir keine wirkliche Lust mehr darauf und entscheiden, dass wir lieber noch ein paar Tage in Frankreich bleiben. Also geht es ab heute Richtung Folkestone.

Auf dem Parkplatz eines Erdbeerhofes halten wir an, um nach einer Übernachtungsmöglichkeit zu suchen. Während Friedbert sucht, gehe ich eine kleine Runde mit Lennox und Una.

Danach entern wir den Shop, kaufen Brot, Hefegebäck und Erdbeeren. Nach dem Mittagessen fahren wir auf den Parkplatz etwas weiter hinten, denn wir bleiben diese Nacht hier.

Viel Spazierengehen kann man zwar nicht, aber wir gehen ein paar kleinere Runden mit den Hunden hinter dem Shop, wo Lennox und Una frei laufen können, zumindest bis zu dem Minizoo der Strawberry Field Farm. Da ist zwar alles mit Gittergeflecht eingezäunt, aber unser Kleinteil passt durch die winzigsten Löcher.

Bei der Ziegenherde erkennt mein geschultes Auge sofort, dass eine der Ziegen im Maschendraht festgehängt. Friedbert geht zu den Arbeitern des Shops, die draußen ein Schwätzchen halten. Zwei der Männer befreien die Ziege aus dem Draht.

     
     
 

 
     
 
   
     
Unsere Langschläferin
 
 

 
     
So sieht es heute Morgen auf dem Campingplatz aus, auf dem es für uns keinen Platz mehr geben sollte. 13 Plätze und wir sind ganz allein.
 
 

 
     
Golfplatzponys
 
 

 
     
 
 

 
     
Ein interessantes Gebäude unterwegs
 
     
Strawberry Field Farm Shop
 
 

 
     
 
 

 
     
Milchkühlwagen
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Die Rettung der Ziege
 
   
 

Freitag, 07.06.2024 -

Tag 67

Parkplatz an der A39 bei Porlock - England

 

Im Exmoor Nationalpark in der Nähe von Porlock lassen wir uns auf einem kleinen Parkplatz nieder. Wir wollen bis Sonntag bleiben.

Nach dem Mittagessen hört es auf zu nieseln und wir starten zu einer kleinen Wanderung mit Blick auf den Bristolkanal.

Später wird das Wetter wieder ungemütlicher und wir machen es uns im Womo gemütlich.

     
     
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Hochmodern...
 
 

 
     
...und behindertengerecht. Rollator an Bord und vermutlich auch ein Rollstuhl. Die Rampe hinten kann runtergefahren werden.
 
     
Kleine Wanderung am Nachmittag
 
 

 
     
Der Bristolkanal
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Exmoor Ponys in der Nähe des Wohnmobils
 
     
Abendstimmung im Exmoor Nationalpark
 
   
     
 
   
     
Blick über den Bristolkanal
 
   
     
 
   
 

Samstag, 08.06.2024 -

Tag 68

Parkplatz an der A39 bei Porlock - England

 

Erst ist es noch bewölkt und recht ungemütlich, weil der Wind bei 12° doch sehr kalt ist. Später kommt aber die Sonne hervor und es wird richtig schön.

Vormittags laufen wir 2000 Schritte mit Yukon, nachmittags noch mal gut 5000 ohne Yukon.

Der Opi hat doch zunehmend Probleme bei längeren Touren und bleibt deshalb schon mal im Womo, denn die Pfade sind für seinen Transporter einfach zu schmal.

Er bekommt aber immer noch zwei bis drei zusätzliche altersgerechte Kurzrunden.

Nach dem Abendessen bleibt die Altherrengesellschaft im Wohnmobil, während wir zwei "Junggemüse-Weiber" noch zu einer kleinen Abendrunde aufbrechen.

Yukon hat sowieso genug, Lennox mag seinen Sonnenplatz nicht verlassen, Friedbert spült. Una dagegen freut sich über die zusätzliche Bewegung.

Die Kurze ist nicht kaputt zu kriegen. Nach einem langen Spaziergang haut sie sich auf's Schlappohr und nach spätestens zwei Stunden fragt sie, was wir noch unternehmen.  

     
     
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Dort oben steht "Manni"
 
   
     
Blick über den Bristolkanal
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Gut, dass die Maus nur fünf Kilo wiegt.
 
   
     
Der Exmoor Coaster kommt regelmäßig vorbei
 
     
 
 

 

 

     
Abendrunde...
 
   
     
...mit Una
 
   
     
Abendlicher Blick aus dem Badezimmerfenster
 
   
 

Sonntag, 09.06.2024 -

Tag 69

Nightingale Woods - Swindon - England

 

Am Morgen sind die Exmoor Ponys wieder da. Da müssen wir natürlich noch einige Fotos machen.

Dann geht es 114 Meilen weiter in Richtung Eurotunnel. Unterwegs wird beim Tanken noch Bargeld verbraten.

In Swindon fahren wir erst zum Lidl, denn wir brauchen noch Brot und einiges anderes.

Auf dem Parkplatz von Nightingale Woods machen wir es uns gemütlich und starten nach dem Mittagessen zu einem Spaziergang.

Anfangs läuft Yukon über den Wiesenstreifen an der Seite, aber nach gut einem Kilometer wird es für ihn zu viel.

Friedbert geht zum Wohnmobil und holt den Anhänger, damit er auch weiter dabei sein kann. Das findet der Bub super.

Der Parkplatz gehört zum Hundeauslaufgebiet. Gute Möglichkeiten mit Una Hundebegegnungen zu trainieren.

     
     
   
     
Heute Morgen sind die Exmoor Ponys wieder da.
 
   
     
Drei Stuten ohne Fohlen
 
   
     
 
   
     
Ein Stute...
 
   
     
...mit Fohlen aus dem letzten Jahr,
 
   
     
...das immer noch bei der Mutter trinkt.
 
   
 
   
     
 
   
     
Im Wildforesters Nightingale Woods
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Holztafel vor dem Naturreservat
 
   
     
Yukon hat den Anhänger entdeckt
 
   
     
Jetzt aber schnell einsteigen.
 
   
 

Montag, 10.06.2024 -

Tag 70

Nightingale Woods - Swindon - England

 

Das Wetter ist gut. Wir bleiben heute noch hier.

Nachmittags wird wieder Yukons Gefährt aufgebaut und wir erlaufen den Nightingale Woods ein zweites Mal.

Da ich gestern schon alles fotografiert habe, gibt es heute nicht wirklich viele Bilder.

     
     
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Dienstag, 11.06.2024 -

Tag 71

Canterbury - England

 

Auf dem Weg nach Canterbury halten wir bei einem Lidl an und kaufen für 17,09 £ ein. Damit ist das letzte Bargeld ausgegeben.

In Canterbury waren wir auf dem Hinweg und von dort kommt man gut nach Folkestone zum Eurotunnel.

Nach der Ankunft wird Yukon in seinen Wagen gepackt und wir wollen den Weg vom ersten Mal laufen.

Der ist lange nicht so matschig wie im April, aber als die Felder anfangen ist der Trampelpfad so zugewachsen, dass mit dem Wagen kein Durchkommen ist. Wir drehen wieder um und machen es uns im Womo gemütlich.

     
     
   
 

Mittwoch, 12.06.2024 -

Tag 72

Watten - Frankreich

 

Nach Ver- und Entsorgung starten wir nach Folkestone um von dort per Zug zurück auf's Festland zu gelangen.

Wir kommen zeitig an und gehen als erstes mit den Hunden zur Pet Reception. Auch bei der Rückfahrt werden die Chipnummern ausgelesen, damit auch ja nicht mehr oder falsche Hunde ausgeführt werden.

Danach haben wir noch viel Zeit. In der Nähe gibt es einen kleinen Hundeauslauf, der über ein paar Agilitygeräte verfügt. Lennox und Una dürfen das mal ausprobieren und machen das gar nicht so schlecht. Selbst Yukon erklimmt die Rampe, wenn auch mit Unterstützung von Herrchen.

Pünktlich um 16:18 Uhr startet der Zug nach Calais, wo wir gut 30 Minuten später ankommen und zack ist es schon eine Stunde später.

Beim ersten französischen Lidl halten wir an, weil Friedbert sich mit Käse eindecken muss. Ich hab Glück und sie haben einiges für die Hunde 30 % reduziert. Also wird der Kühli auch hier voll gemacht.

In Watten fahren wir auf den Stellplatz. Ich gehe noch mit Lennox und Una am Kanal entlang. Yukon muss heute mal mit weniger klar kommen, denn das Gras am Stellplatz ist so lang, dass er nicht laufen kann.

     
     
   
     

Auf dem Tisch.

Kommando "Hopp" muss Una noch üben.

 
   
     
Tunnel finden beide klasse
 
   
     
Beim dritten Mal ist sie schon alleine drauf geflitzt.
 
   
     
Unser Opi   
 
   
     
Die Möwe will wohl per Anhalter mit
 
   
     
Im Zug
 
   
     
Mit dem Womo in den Zug
 
     
 
   
     
 
     
 
   
     
L'Aa (Fleuve Canalisé)
 
   
     
 
   
 

Donnerstag, 13.06.2024 -

Tag 73

Watten - Frankreich

 

Vormittags laufen wir soweit es geht mit Yukon am Kanal entlang.

Nach dem Mittagessen bekommt der noch eine kleine Extrarunde und dann geht es mit Lennox und Una in den Ort.

Der ist recht klein und viel gibt es auch nicht zu sehen, aber wir vertreiben uns die Zeit und bummeln durch die kleinen Gassen.

     
     
     
Morgendlicher Spaziergang
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Die Zwei haben sich wohl nicht viel zu sagen.
 
   
     
 
   
     
Im Hintergrund ist der Wohnmobil Stellplatz
 
     
Watten
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Freitag, 14.06.2024 -

Tag 74

Maaseik - Belgien

 

Wir fahren in Maaseik in Belgien auf den Stellplatz.

Eigentlich wollen wir noch einen Tag bleiben, aber hier gibt es kaum Möglichkeiten mit Yukon zu laufen. Deshalb wird es morgen nach Hause gehen.

     
     
   
     
 
   
     
Der (Alb)Traum eines jeden Anglers.  
 
   
     
 
   
 
Update
 
   
 

Samstag, 15.06.2024 -

Tag 75

Katzenbach

 

In Holland fahren wir noch einen Lidl an, um ein paar leckere Sachen zu kaufen.

Anschließend geht es nach Hause, wo wir von unseren "Vermietern" erwartet werden.

Nachdem wir das mitgebrachte Eis an alle Hausbewohner verteilt haben, werden die ersten Sachen aus dem Womo geräumt.

Leider ist jetzt für längere Zeit "zu Hause" angesagt, aber wir machen das Beste draus.

     
     
     
Wieder zuhause.
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
     

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 © Text, Fotos und Gestaltung: Marianne Lütgebüter