Norwegen 2021 - JULI ........
 
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Corona ist auch dieses Jahr allgegenwärtig. Leider. Aber wir können es nicht ändern und machen das Beste daraus. Am 1. Juli hatten wir unsere zweite Impfung und gelten ab 16. Juli als vollständig geimpft. Das ist dann der Zeitpunkt ab dem wir auch nach Norwegen einreisen können, dass erst kurz vorher die Grenzen für Urlauber geöffnet hat.

Wir starten am 7. Juli, nachdem wir in Morsbach einen negativen Corona Test gemacht haben, nach Düsseldorf. Dort wollen wir uns die Abschlussausstellung unserer Schwiegertochter an der Kunstakademie ansehen.

Im Anschluss daran geht es nach Hattingen, wo wir schon länger ein kleines Wohnmobiltreffen mit Friedberts Geschwistern geplant habe, welches wir wegen des Lockdowns schon einmal abgesagt haben.

Am Montag geht es dann Richtung Norwegen. Die nächste Übernachung ist in Bad Bramstedt von wo aus wir am nächsten Tag In Neumünster eine Border Terrier Züchterin besuchen, von der ich hoffentlich in ein paar Jahren einen kleinen Border bekommen werde, wenn hier wieder Platz für einen kleinen Zwerg ist. Es ist zwar (hoffentlich) noch lang hin, aber sich vorher bei einigen Züchtern umzusehen kann nie schaden.

 
   
 
Mittwoch, 07.07.2021
 

Ankunft in Düsseldorf. Es ist ziemlich heiß und wir vertrödeln die Zeit am Wohnmobil. Einen kleinen Spaziergang durch die Grünanlagen machen wir natürlich auch noch.

Später kommt unser Sohn Kilian mit Enkelkind Lotta zu Besuch. Es ist schön die kleine Maus noch mal wieder zu sehen. Während der Elternzeit haben die Drei bei uns in Katzenbach gewohnt, sind aber inzwischen wieder nach Düsseldorf gezogen.

     
 

 
     
Schiffe gucken und faulenzen. .
 
   
     
Sonnenuntergang am Rhein
 
   
     
     
   
     
Nacht am Rhein - Oberkasseler Brücke
 
   
     
Theodor-Heuss-Brücke
 
   
 
Donnerstag, 08.07.2021
 

Wir laufen vom Stellplatz zur Kunstakademie und lassen uns von Lea erklären, was sie mit ihrer Ausstellung ausdrücken will. Das was für uns Kunstbanausen im ersten Momant "sehr übersichtlich" aussieht, hat Hintergrund und Tiefe. Wir sind beeindruckt.

Anschließend geht es weiter nach Hattingen, wo im Laufe des nächsten Tages Friedberts Geschwister aufschlagen werden.

     
 

 
     
 
   
     
 
   
     
 
   
 
 

 
     
Und schon wieder Kunst. Dieses Mal in Hattingen.
 
   
     
Menschen aus Eisen in Hattingen
 
   
 
Freitag, 09.07.2021 bis Sonntag, 11.07.2021
 

Am Freitag trudeln erst Erltraud, Friedberts Schwester, und etwas später Lothar (Löte) und Conni, der Bruder und seine Frau, in Hattingen ein. Wir verbringen ein tolles Wochenende gemeinsam bei bestem Wetter und einigen Unternehmungen. Schön war's und wird sicher wiederholt.

     
   
     
Clantreffen in Hattingen
 
   
     
Spaziergang an der Ruhr mit Pause
 
   
     
Die Ruhr bei Hattingen
 
   
     
Abendspaziergang mit dem Lüt's Clan an der Ruhr
 
   
 
Montag, 12.07.2021
 

Aufbruch nach Bad Bramstedt. Wir machen einen Spaziergang durch den angrenzenden Park. Unser gemütliches Sitzen vor dem Wohnmobil wird schlagartig von einem kurzen Wolkenbruch beendet.

     
   
     
Das Flüsschen Osterau in Bad Bramstedt
 
   
 
Dienstag, 13.07.2021
 

Nach dem Besuch bei der Züchterin fahren wir einem kleinen Stellplatz in Trappenkamp. Zu unserer Überraschung ist der wegen Corona immer noch geschlossen, obwohl der Ort nur eine Inzidenz von unter 5 hat. Wir stellen uns kurzerhand auf die PKW Plätze des Sportzentrums.

Da an diesem Abend ein Fußballspiel ausgetragen wird, kommen immer mehr PKWs und einer der Fahrer entfernt das Band zum Stellplatz, damit er dort sein Auto abstellen kann. So parken wir dann noch mal um und machen die PKW Plätze frei. Es dauert nicht lange und er gesamte Stellplatz ist mit PKWs zu geparkt.

     
   
 
Mittwoch, 14.07.2021 und Donnerstag, 15.07.2021
 

Weiter geht es nach Großenbrode, unserem letzten Stellplatz vor Skandinavien. Dieses Mal mit zwei Nächten Aufenthalt, weil wir immer noch hoffen, dass der Mautchip für Norwegen doch noch rechtzeitig in Katzenbach ankommt und der Schwiegersohn uns den nach Großenbrode nachschicken kann. Wird aber leider nichts und so starten wir am 16. Juli ohne den Chip nach Dänemark.

     
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Donnerstag laufen wir über die Strandpromenade und durch die "City".
 
   
 
Freitag, 16.07.2021
 

Da der Chip leider nicht angekommen ist, fahren wir heute los. Wir haben ein Zeitfenster von fünf Tagen, in denen wir in Norwegen sein müssen da sonst die Entwurmung der Hunde erneut durchgeführt werden muss.

Wir starten also heute von Puttgarden nach Rødby und später dann nach Schweden von Helsingør nach Helsingborg.

Niemand will irgendwas sehen. Keinen Coronatest, keine digitalen Impfausweis, den wir selbstverständlich haben. In Dänemark stehen zwar ein paar Grenzpolizisten, aber uns winken sie durch. In Schweden sehen wir gar keine Polizei und können ohne jegliche Kontrolle einreisen.

Von Helsingborg geht es weiter zu einer Firma bei Falkenberg, wo man auf dem Parkplatz übernachten kann. Nach einem kleinen Spaziergang um einen kleinen Minisee, lassen wir den Abend am und im Wohnmobil ausklingen.

     
   
     
Die Gegenfähre von Dänemark
 
   
     
 
   
     
Der Sonnenuntergag versöhnt dann etwas mit dem grottigen Stellplatz. Ist aber ja nur für eine Nacht.
 
   
 
Samstag, 17.07.2021
 

Schon fast obligatorisch geht es heute bis Tanumshede, wo wir NATÜRLICH wieder die Felsritzungen bewundern.

Dieses Mal denken wir endlich dran unseren 2018 am Bodensee gefundenen kleinen Visitor 205-2018 an den Steingräbern der Bronzezeit "auszusetzen". Er sollte eigentlich 2019 schon am Norkap bleiben, aber wir hatten das Kerlchen völlig vergessen und so ist er 2020 sogar mit uns noch bis Portugal gereist. Nun hat er endlich einen neuen Platz gefunden.

     
   
     
Felsritzungen in Tanumshede
 
   
     
Visitor No. 205-2018
 
   
     
Der kleine Visitor an seinem neuen Platz. Etwas geschützt unter einem Stein.
 
   
     
Steingrab aus der Bronzezeit mit Aussicht
 
   
     
 
   
     
Spielplatz beim Vitlycke Museum
 
   
 
Sonntag, 18.07.2019
 

Es geht in Svinesund über die Grenze nach Norwegen. Wir fahren über die rote Linie zum Zoll um die Hunde mitsamt den Impfpässen vorzustellen.

 

Im Gebäude kann man einen neuen Chip für die Maut in Norwegen bekommen, den wir dann auch mitnehmen. Nur mit der Anmeldung dieses Chips gestaltet sich das schwierig. Eine erneute Anmeldung bei Autopass.no funktioniert nicht, weil man dort nur gewerbliche Fahrzeug anmelden kann. Also gehen wir erstmal zum Wohnmobil und versuchen es vom Rechner aus. Klappt aber auch nicht.

Mail in Deutsch verfasst und auf Norwegisch übersetzt, dem Googleübersetzer sei dank. Diese dann an Vegamot AS abgeschickt. Am Montag bekommen wir von der Gesellschaft Vegamot, von der der erste Chip ist, die Antwort, dass dieser von einer anderen Gesellschaft der Fremtind Service ist und von ihnen nicht auf unser Kennzeichen umgestellt werden kann.

Also erneut eine Mail an Fremtind Service aufgesetzt. Dummerweise haben wir die in Deutsch verschickt und nach vier Tagen kommt die Antwort, dass man Anfragen in Englisch stellen muss. Googleübersetzer scheint dort nicht bekannt zu sein.

Also noch mal auf Norwegisch abgeschickt. Antwort steht nun seit einer Woche aus. Zumindest scheint aber die Maut richtig berechnet zu werden, so wie das auf der Seite von Autopass.no aussieht. Na schaun wir mal, wie das weitergeht...

 

Wir fahren zurück auf die E6. Den digitalen Impfpass wollte auch hier niemand sehen. Unterwegs sehen wir uns in Norwegen nochmal Felsenritzungen an. Im Anschluss daran geht es weiter Richtung Moss, zum Stellplatz Mossmarka, von wo aus wir noch eine schöne Wanderung machen.

 

     
   
     
Felsenritzungen in Solberg
 
   
     
Felsenritzungen in Solberg
 
   
 
   
     
Stellplatz Mossmarka
 
   
     
Der See hinter dem Stellplatz
 
   
     
Wanderung von Mossmarka aus
 
   
     
Alte Holzsprungschanze, die ganz sicher schon etliche Jahre auf dem Buckel hat
 
   
     
Ein Blick seitwärts vom Weg lohnt sich auch immer wieder
 
   
 
Montag, 19.07.2021
 

Von Moss fahren wir mit der Fähre über den Oslofjord nach Horten. Zumindest funktioniert der Chip, denn die Schranke auf der Autopass Spur öffnet sich automatisch. Über Hvittingfoss - Steinsholt - Siljan fahren wir an den Sporevann, wo wir noch ein letztes Plätzchen bekommen.

Entlang des Ufers machen wir eine schöne kleine Wanderung. Nach dem Abendessen gehen wir noch mal runter zum See.

     
   
     
Blick auf Moss von der Fähre
 
   
 
   
     
Stellplatz mit toller Aussicht am See Sporevanne
 
   
     
Sporevann
 
   
     
Die Jungs haben ihren Spaß
 
   
     
Sporevann
 
   
     
Sporevann
 
   
     
Sporevann mit Terrier .
 
   
     
 
   
     
Abend am Sporevann
 
   
 
Dienstag, 20.07.2021
 

Bevor wir den Sporevann wieder verlassen, machen wir noch ein schöne, kleine Wanderung. Dieses Mal über die Staumauer auf die anderen Seite, wo wir viele Blaubeeren finden und diese gemeinsam mit den Hunden vernichten. Nach Rückkehr zum Wohnmobil brechen wir auf.

In Ulefoss kaufen wir ein und gönnen uns das erste norwegische Eis. Nach dem leckeren Eis fahren wir über die 359 zur Telemark-Kanal-Schleuse Vrangfoss, wo die Schiffe auf 23 Meter Höhe in fünf Stufen gehoben werden. Das Öffnen und Schließen der Schleusentore erfolgt nach wie vor mit Muskelkraft.

In Lunde verlassen wir die 359 Richtung Strengen. Am Flåvaten finden wir ein kleines lauschiges Plätzchen neben der Straße auf das unser Manni super drauf passt. Wandern kann man hier zwar nicht, aber dafür steigen wir zum Ufer runter und kraxeln eine Weile auf den Felsen rum.

     
   
     
Morgendliche Wanderung am Sporevann
 
   
     
Morgendliche Wanderung am Sporevann
 
   
     
Morgendliche Wanderung am Sporevann
 
   
     
Das erste norwegische Eis
 
   
 
   
     
Einfahrt zur Telemark-Kanal-Schleuse Vrangfoss
 
   
     
Die erste von fünf Stufen der Schleuse
 
   
     
Jetzt sind die Schiffe in der zweiten Schleuse.
 
   
     
Video zur Arbeit an der Schleuse
 
   
 
   
     
Blick über den Flåvaten
 
   
     
Drei Männer am See - Flåvaten
 
   
     
Männerfreundschaft - Flåvaten
 
   
     
Flåvaten
 
   
     
Abend am Flåvaten
 
   
     
Abend am Flåvaten
 
   
 
Mittwoch, 21.07.2021
 

Bevor wir weiter fahren, kraxeln wir noch mal auf den Felsen unterhalb des Wohnmobils rum. Dann geht es über Seljord und Flatdal Richtung Rauland.

Der Parkplatz am See Totak, den wir anvisiert haben, gefällt uns nicht und wir fahren noch weiter bis zum Stausee Møsvatn, wo wir einen superkurzen Spaziergang machen, weil einfach die Möglichkeiten für Yukon fehlen. So verbringen wir den Rest des Tage faul am Wohnmobil und genießen die Aussicht auf den See.

     
   
     
Der nächste Morgen am Flåvaten. Manni steht hoch oben über den Felsen.
 
   
     
Schmale Brücke auf der Strecke
 
   
     
Am Møsvatn
 
   
     
Blick auf den Møsvatn
 
   
     
Die neuen Nachbarn kontrollieren mal die Wohnmobilfahrer. Könnte ja was abfallen.
 
   
 
Donnerstag, 22.07.2021
 

Schon gestern Abend haben wir über WhatsApp Kontakt mit unserer Tochter Patricia aufgenommen, die mit Mann, Kindern und Hund auch in Norwegen in Elternzeit ist.

Da die Entfernung nicht allzu groß ist, haben wir uns gestern Abend schon entschlossen, dass wir uns heute treffen werden, um ein paar Tage gemeinsam zu verbringen. Wir freuen uns schon sehr auf die zweieinhalbjährige Rieke und den knapp sechs Monate alten Ruben.

So geht es morgens recht früh los und bereits um kurz vor 10:00 Uhr treffen wir die Familie kurz vor Geilo. Gemeinsam geht es weiter nach Geilo, wo erst mal die Vorräte aufgefüllt werden.

Weiter geht es über die 7 Richtung Gol bis Hol, dort auf die 50, die wir hinter Myrland links zum Stausee Strandavatnet verlassen. Nachdem wir die Mautgebühr von 70 KR gezahlt haben, fahren wir 11 km Schotterstrecke bis zum Ende, weil es vorher keine Möglichkeit gibt auch nur mit einem Wohnmobil Platz zu finden, geschweige denn mit zweien.

Am Ende der Strecke halten wir erst einmal auf dem Parkplatz des Ragsteindalen Høyfjellsstue an und überlegen, was wir machen wollen. Der Schwiegersohn spricht mit einem Paar, das da gerade spazieren geht. Sie erzählen ihm, dass das Fjellsstue geschlossen wäre und da sonst nur ein paar Angler parken würden, die später wieder wegfahren. Wir entschließen uns zu bleiben. Wenn sich jemand beschweren sollte, können wir immer noch zurückfahren.

Es sei gleich vorweg genommen, dass wir bis Montagmorgen dort bleiben. Lediglich eine der Hütten etwas unterhalb ist bewohnt, welche aber ausreichend Parkplatz hat. Wir stören hier niemanden, denn es ist niemand da, den wir stören können.

     
   
     
Angekommen. Vorbereitung zum ersten Spaziergang im Ragssteindalen
 
   
     
Spaziergang mit Fußkranken und Zwergen.
 
   
     
Blick zum Strandavatnet
 
   
 
Freitag, 23.07.2021
 

Nach dem Frühstück brechen wir zu einer kleinen Wandertour in den Hallingskarvet Nasjonalpark auf.

     
   
     
Ausblick während der ersten Gassirunde morgens früh
 
   
     

Der Wanderweg führt durch eine "Weide". Eines der Ponys kann Rieke streicheln.

die natürlich voll begeistert ist. Wie die kleinen Mädels eben so sind.

 
   
     
Wandern im Hallingskarvet Nasjonalpark
 
   
     
Hallingskarvet Nasjonalpark
 
   
     
Hallingskarvet Nasjonalpark
 
   
     
Hallingskarvet Nasjonalpark
 
   
     
Hallingskarvet Nasjonalpark
 
   
     
Hallingskarvet Nasjonalpark
 
   
     
Hallingskarvet Nasjonalpark
 
   
     
Patricia mit Ruben und Millaa auf Ausguck
 
   
     
Teileweise recht unwegsames Gelände
 
   
     
Millaa, das Cattle-Tier
 
   
 
DSamstag, 24.07.2021
 

Heute brechen wir zu einer weiteren Wanderung in den Hallingskarvet Nasjonalpark auf .

     
   
     
Gemeinsames Frühstück in der Sonne
 
   
     
Aufbruch zur Wanderung
 
   
     
Herrliche Aussichten
 
   
     
Da geht's lang
 
   
     
Yukon genießt die Abkühlung. Er legt sich rein so gut es geht.
 
   
     
Pause am Wasser. Herrlich für Hunde und Kind
 
   
     
Kleiner Wasserfall auf der Strecke nach oben
 
   
     
Die junge Familie
 
   
     
Ausblick genießen
 
   
     
Patricia und Andreas sind mit den Kindern raufgestiegen und jetzt auf dem Rückweg
 
   
     
Warten auf die Gipfelstürmer
 
   
 
Sonntag, 25.07.2021
 

Eigentlich will die junge Familie heute weiter und wir noch einen Tag bleiben. aber so richtig durchringen können sie sich nicht. Also hängen sie noch einen weiteren Tag dran und wir bleiben gemeinsam bis zum Montag hier.

     
   
     
Kleine Felsen-Kraxel-Strandwanderung
 
   
     
     
   
     

Am späten Nachmittag schaut die Ziegenherde vorbei.

Die wundern sich doch etwas über die großen weißen Tiere da am Wegesrand.

 
   
     
Einige der Ziegen sind recht zutraulich. Rieke kann diese sogar streicheln
 
   
 
Montag, 26.07.2021
 

Heute verabschieden wir uns endgültig voneinander. Das andere Wohnmobil ist schon längst weg, bevor wir den Rückweg über die Schotterstrecke beginnen. Es geht erstmal zurück nach Geilo, wo wir tanken, einkaufen und anschließend noch zur Ver- und Entsorgung fahren, um Frischwasser aufzufüllen und die Toilettencassette zu entleeren.

Nach der Mittagspause suchen wir ein neues Plätzchen, wo wir übernachten können und das finden wir nach der Fahrt Richtung Gol nach Ål im Vottendalen. Nach einer Weile kommt eine Mautstation, die uns die 100 KR automatisch abknöpft.

Im weiteren Verlauf bleiben wir an einem Platz am Tovikvegen. Da das Wetter noch recht gut ist, machen wir einen kleinen Spaziergang und ersteigen den Hügel, der nicht weit weg ist.

Nach der Rückkehr zum Wohnmobil packen wir den Anhänger für Yukon aus, damit wir noch etwas auf der Fahrstraße laufen können, die für seine Pfoten nicht geeignet ist. Wanderwege gibt es leider keine und der Bewuchs des Fjells ist so dicht, dass man da auch nicht wirklich laufen kann.

     
   
     
Ein letzter Blick zurück von der Staumauer des Strandavatnet
 
   
     
Auf dem Tovikvegen
 
   
     
Tovikvegen
 
   
     
Beeindruckende Aussicht
 
   
     
Blick vom erklommenen Hügel
 
   
     
Manni macht im Fjell doch eine gute Figur
 
   
     
Spaziergang auf dem Fahrweg...
 
   
     
... mit tollen Ausblicken
 
   
     
 
   
     
Wollgras
 
   
     
 
   
     
Yukokn findet es nicht übel, wenn er geschoben wird.
 
   
     
Nach dem Spaziergang noch im Windschatten die Sonne genießen
 
   
     
und das mit toller Aussicht
 
   
 
Dienstag, 27.07.2021
 

Regen, Regen und nochmals Regen. Der typisch norwegische Sommer hat uns eingeholt.

Nach dem Frühstück hole ich den Laptop raus, um Bilder für die Homepage zu bearbeiten. Später fahren wir ein Stück weiter, um nach der Mittagspause erstmal wieder Bilder zu bearbeiten.

Da es an der Stelle keinen Internetempfang gibt, entschließen wir uns ein Stück zurückzufahren, wo das zumindest wieder geht und Friedbert die weitere Planung in Angriff nehmen kann. Vor allem auch gucken, was das Wetter für die nächsten Tage verspricht. Wir parken auf einem kleinen Parkplatz am Orsendvegen am Djupsvatnet und übernachten auch dort.

     
   
     
Der Ausblick heute morgen.
 
   
     
Trübe, regnerische Aussichten in jede Himmelsrichtung
 
   
     
 
   
     
Trübe, regnerische Aussichten in jede Himmelsrichtung
 
   
     

Nach der Fahrt über die nasse Schotterstrecke sah das

Wohnmobil leicht eingesaut aus, aber nur ganz leicht.

 
   
 
Mittwoch, 28.07.2021
 

Wir bleiben heute am Djupsvatnet und übernachten dort noch ein zweites Mal. Den Tag vertreiben wir uns mit Reiseberichte schreiben und Bilder für die Homepage bearbeiten.

Friedbert dreht zwischendurch einige kurze Runden mit den Hunden. Bei einer wird er ordentlich nass.

     
   
     

Übernachtungsplatz für zwei Nächte am Djupsvatnet.

 
   
     

Ganz hinter der Hügel ist tatsächlich in der Sonne. Blick auf den Djupsvatnet.

 
     
   
     
  Update: 08.08.2021  
     
   
 
Donnerstag, 29.07.2021
 

In Gol fahren wir erst die Entsorgung an und füllen Wasser auf, danach geht es ins Hemsedalen. Beim Rjukandefoss halten wir an und laufen zum Wasserfall. Bereits auf dem Rückweg zum Wohnmobil beginnt es zu regnen.

Auf der 52 geht es weiter bis wir einen Parkplatz bei Osen anfahren, der nicht ganz an der Straße liegt, erreichen und uns für diese Nacht dort niederlassen. Einen kleinen Spaziergang machen wir natürlich noch. Oberhalb des Parkplatzes liegt der Eldrevatnet.

     
   
     
Rjukandefoss
 
   
     
Rjukandefoss
 
   
     
Übernachtungsplatz am Parkplatz Osen
 
   
     
Eldrevatnet
 
   
     
Trübe, regnerische Aussichten
 
   
     
 
   
     
Am Abend kommen die Wolken aus dem Tal hoch
 
   
 
Freitag, 30.07.2021
 

Vom Parkplatz aus laufen wir heute morgen auf der anderen Straßenseite ins Gelände. Wir sind noch nicht weit gekommen, als Lennox plötzlich sehr aufmerksam wird und im nächsten Moment springen zwei Rentiere vor uns auf.

Wir wandern eine Weile bergan, allerdings ist das Gelände nicht wirklich yukontauglich. So muss der Bub häufiger getragen werden. Nachdem wir noch zwei Wasserfälle bestaunt haben, geht es zurück.

Erstmal geht es jetzt 1100 Höhenmeter abwärts bis zum Fjord in Lærdal, anschließend wieder über 1200 Höhenmeter hoch aufs Aurlandfjellet. Am Aussichtpunkt machen wir, wie auch schon 2012 Halt und genießen die herrliche Aussicht.

Anschließend geht es weiter, bis wir ein nettes Plätzchen für die Nacht finden. Von dort aus laufen wir noch eine knappe Stunde querfjellein.

     
   
     
Aussichten unserer morgendlichen Wanderung
 
   
     
Lennox läuft problemlos über den Steg
 
   
     
Wasserfall
 
   
     
Wollgras ist immer wieder herrlich anzusehen.
 
   
 
   
     
Kleiner Hafen in Lærdal
 
   
     
Blick über den Værdalsfjorden
 
   
     
Blick vom Aussichtspunkt auf dem Aurlandfjellet
 
   
     
Pause am Aussichtspunkt Aurlandfjellet
 
   
     
Im Hintergrund beeindruckend hohe Berge
 
   
     
Kurze Wanderung oberhalb des Aussichtspunktes
 
   
     
Moos in allen Farben
 
   
 
Samstag, 31.07.2021
 

Vor der Weiter- oder besser Rückfahrt geht es noch mal ins Fjell.

Nachdem wir die gut 1200 Höhenmeter wieder runter gefahren sind, bringt uns die Fähre von Fodnes nach Manheller. Direkt nach der Fähre werden wir in einen Tunnel geschleust. Weiter geht es nach Sogndal, wo wir auf einem kleinen Parkplatz oberhalb des Sognefjords übernachten.

     
   
     
Aurlandfjellet
 
   
     
Aurlandfjellet
 
   
     
Aurlandfjellet
 
   
     
Aurlandfjellet
 
   
     
Aurlandfjellet
 
   
     
Übernachtungsplatz mit Blick auf den Sognefjord
 
   
     
Übernachtungsplatz mit Blick auf den Sognefjord
 
   
 
Hier geht es zum August
 
     
Die Norwegen Tour der Jungs.
 
     
@ Fotos, Text und Gestaltung: Marianne Lütgebüter