Norwegen 2015 - Tag 17 - Samstag, 08.08.2015 - Utvik > Hollekve  
   

Kurze Zeit fahren wir gen Süden über die 60 und E39, die wir in Klakegg ins Stardalen verlassen. Am Ende der Straße in Fonn sehen wir Wanderweg-Schilder und finden auch eine Parkmöglichkeit. Aufgrund ziemlich aggressiver Schafe, fehlender Wanderweg-Hinweise und leicht einsetzendem Nieselregen fällt unsere Wanderung kurz aus.

Wieder zurück auf der E39 verlassen wir diese in Skei auf die 5. Sofort hinter dem langen Fjærlandstunnelen biegen wir ab zur Gletscherzunge Bøyabreen, dem südlichen Ausläufer des Jostedalbreen. Dort laufen wir Richtung Gletscher und am See vorbei zum Touri-Shop, wo wir eine Türglocke mit Elch für Patricia und Andreas kaufen.

Nach nur kurzer Fahrt am Nachmittag auf der 5 biegen wir erneut ab, diesmal zum Supphellebreen, einer Gletscherzunge des Jostedalbreen. Auch hier laufen wir soweit es möglicih ist Richtung Gletscher. Weit kommen wir allerdings nicht, weil es wegen der Gefahr von Geröllabgangs dort gesperrt ist.

Die 5 führt erneut durch einen langen Tunnel, den Frudalstunnelen. Danach verlassen wir die 5, um östlich am Dalavatnet entlang zu fahren. Am Ende des Sees fahren wir Richtung Skizentrum Hollekve, einer Großbaustelle, wo nach unserem längeren Rundgang auch bald Ruhe eintritt.

Tageskilometer 118

 
   
   
 
Bøyabreen – südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen  
   
 
Bøyabreen – südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen  
   
 
Bøyabreen – südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen  
   
 
   
   
 
Bøyabreen – südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen  
   
 
Bøyabreen – südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen  
   
 
Bøyabreen – südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen  
   
 
Supphellebreen – Gletscherzunge des Jostedalsbreen  
   
 
Interessante Gesteinsformation im Fels. Sieht fast aus wie eine Treppe.  
   
 
Supphellebreen – Gletscherzunge des Jostedalsbreen  
   
 
Supphellebreen – Gletscherzunge des Jostedalsbreen  
   
 
   
   
 
   
   
 
Gegenverkehr - Mit sowas muss man in Norwegen immer mal rechnen. .  
   
 
Ausblick vom Übernachtungsplatz  
   
 
   
   
 
Text: Friedbert Lütgebüter, Fotos und Gestaltung: Marianne Lütgebüter