Norwegen 2015 - Tag 6 - Dienstag, 28.07.2015 - Grimsdalen > Harrsjøen  
   

Die letzte Nacht sank die Temperatur hier auf der Höhe auf vier Grad und wir werden von der Sonne geweckt. Wir setzen die Fahrt auf dem Schotterweg nach Zahlung der 80 NOK Maut ins eigentliche Grimsdalen wieder fort. Nun geht es wieder bergab.

Zunehmend ziehen Wolken auf. Am Ende des Grimsdalen fahren wir auf der 27 nördlich nach Folldal, wechseln östlich auf die 29, wo wir bei Alvdal auf die 3 stoßen. Nach dem LPG-Gastanken ist der Canyon Jutulhogget an der 3 im Süden von Alvdal unser neues Ziel. Dort erwartet uns wieder eine steil bergan führende, schmale Schotterstrecke, für die diesmal 40 NOK Maut zu entrichten sind.

Wir bestaunen den Canyon von mehreren Aussichtspunkten, entscheiden uns wegen fortgeschrittener Zeit und witterungsbedingt gegen eine große Wanderung. Auf schmalem Weg geht es dann weiter, und zwar hinab ins Rendalen, wo wir der 30 bis Øvre Rendal folgen und dann Richtung Hanestad abbiegen.

Wieder geht’s bergauf. Nach einem Aussichtspunkt mit Blick ins Rendalen wechselt der Straßenbelag von Teer auf Schotter. Oben auf dem Berg nutzen wir eine der Gelegenheiten zum Parken und wandern zum und am idyllisch gelegenen See Harrsjøen.

Tageskilometer 152

 
   
   
 
Übernachtungsplatz  
   
 
Ausblick vom Übernachtungsplatz  
   
 
   
   
 
   
   
 
   
   
 
Grimsdalen  
   
 
Blick ins vor uns liegende Grimsdalen  
   
 
Grimsdalen  
   
 
Unbekannte Blumen. Okay, UNS sind sie unbekannt. .  
   
 
Wunderschön  
   
 
Grimsdalen  
   
 
Grimsdalen  
   
 
Holzkopf .  
   
 
Jutulhogget  
   
 

Flechten an toten Bäumen. Wir fragen uns, ob sie wohl erst kommen, wenn die Bäume tot sind oder der Grund für ihr Sterben sind??

 
   
 
Jutulhogget  
   
 
Jutulhogget  
   
 
Die Jungs fest an der Leine, denn wenige Meter weiter geht's in den Abrund. Einbahnstraße .  
   
 
Blick ins Rendalen  
   
 
Harrsjøen Die Jungs genießen den Sandstrand - Harrsjøen  
   
 
Die Jungs genießen den Sandstrand - Harrsjøen  
   
 
Harrsjøen  
   
Text: Friedbert Lütgebüter, Fotos und Gestaltung: Marianne Lütgebüter